Digital First – so funktioniert die Gen Z

Digitale Medien sind normal für die Generation Z. Und das von Geburt weg. Was das bedeutet, schilderte Michael In-Albon in seinem Referat. Er ist seit 2009 für die Initiative «Schulen ans Internet» bei der Swisscom verantwortlich.


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Die Generation Z ist digital. Für sie ist der ganze Umgang mit digitalen Medien völlig normal. Digital first ist der Begriff, heisst: es passiert alles online. 100 % der 12-19-Jährigen besitzen ein Smartphone. Die Gen Z trifft Freunde online, informiert sich online, geniesst Emotionen online. Und all das sucht sie auch bei der Stellensuche. Für Emotionen sorgen für die Gen Z in erster Linie Bild und Video – dies gilt es auch bei der Präsentation einer Stelle, eines Berufsumfeldes oder eines Unternehmens zu berücksichtigen.

Und im Umgang mit der Generation Z gilt es Vorurteile abzubauen: Michael In-Albon stellte zwar klar, dass die Gen Z eine spezielle Generation ist, sie will alles anders machen, will Starres aufbrechen und sich differenzieren. Er stellte aber auch gleich die Frage: Waren wir anders? Waren frühere Generationen anders? Die Antwort: Nein.


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