Ein Blick hinter die Kulissen mit dem Fachmann für Werkstattprojekte
Ob gross oder klein, komplex oder einfach: Immer, wenn es darum geht, ein Projekt gemeinsam mit Architekten oder Generalunternehmungen zu realisieren, und immer wenn Tiefbau eine Rolle spielt, dann ist Roland Strebel, KSU Projektleiter Technik, Deutschschweiz gefragt. Und dies macht er für die KSU nun schon seit 30 Jahren!

Roland Strebel behält den Überblick und liebt seinen Job wie am ersten Tag. Denn jedes Projekt ist anders, bringt neue Herausforderungen und andere Menschen mit sich.
Ein wichtiger Teil seiner Arbeit beginnt bereits bei der Planung und mit der Überprüfung von Vorhandenem. Davon ausgehend skizziert er mögliche Lösungen. Auch spätere Abläufe nimmt er in Gedanken bereits im Vorfeld eines Projektes präzise vorweg. Schon manch ein Debakel konnte er in der Konzeptphase verhindern, noch bevor es zu spät für eine Änderung war oder gar Kosten entstanden, mit denen niemand gerechnet hat.
Doch am meisten in seinem Element ist Strebel auf Baustellen. Dort trifft er sich von Anfang an mit allen Akteuren und tauscht sich persönlich mit ihnen aus. «Erst vor Ort und mit den beteiligten Leuten werden Projekte zur Realität», sagt er. So haben sich über die Jahre auch viele Beziehungen gebildet, ohne die bestimmte Projekte gar nicht zustande kämen. «Die Leute melden sich oft direkt bei mir, wenn sie ganz neue Ideen haben und zuerst einmal einfach eine Meinung haben wollen.»
Und oft genug findet Strebel einen Weg, diese umzusetzen. Dabei kann die Rolle von KSU stark variieren, je nachdem, ob sie mit der Bauherrschaft direkt oder eng mit einem Architekten oder einer Generalunternehmung arbeitet. Immer aber sieht Strebel die Realisierung eines Projekts als Gemeinschaftsleistung aller Beteiligten. Und dazu zählen für ihn nicht nur die Kunden und Partner, sondern zuallererst auch seine Mitarbeiter.
KSU A-Technik AG steht für Qualität und Verbindlichkeit, diesen Ansatz prägt und lebt Roland Strebel, KSU Projektleiter, täglich.