Ford Ranger ICE: Der Pick-up als rollende Werkstatt

Der Ford Ranger hat eindrücklich belegt, warum der Pick-up in Europa längst nicht mehr nur auf Baustellen oder Bauernhöfen zuhause sind. Als meistverkauftes Modell seiner Klasse auf dem Kontinent wartet der Ranger in seiner jüngsten Generation mit cleveren Details auf. Er ist in vier Diesel-Versionen erhältlich, wobei der kräftige V6-Turbodiesel mit 240 PS die Speerspitze bei den Diesel-Antrieben bildet.


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Ford Ranger ICE: Der Pick-up als rollende Werkstatt

Ford hatte dafür vor dem Marktstart über 5.000 Interviews mit Besitzerinnen und Besitzern geführt – und viele ihrer Wünsche umgesetzt. Das Ergebnis: Ein Pick-up, der nicht nur Lastesel, sondern auch Alltagsbegleiter und Freizeitpartner ist.

Praktisch etwa die neu gestaltete Ladefläche: Mit über 1.200 Litern Volumen, Platz für eine Europalette zwischen den Radkästen und zusätzlichen Befestigungspunkten passt hier vom Bauholz bis zum Campinggepäck alles hinein. Wer schwer zugreifen muss, freut sich über den stabilen Tritt am Heck, der den Einstieg erleichtert.

Auch das Heckklappendesign überzeugt: Sie lässt sich mit einer Hand bedienen und dient dank integrierter Klemmen und Messskala als mobile Werkbank. Strom für Werkzeuge oder Kühlbox liefert ab Q1 2026 auf Wunsch eine 12-Volt-Steckdose samt 400-Watt-Inverter.

Zahlreiche Detaillösungen machen den Ranger ICE zum cleveren Arbeitspartner: Beleuchtung rund um das Fahrzeug für den Nachteinsatz, ein Laderaum-Management System mit für unterschiedlichste Lasten, sowie eine optionale elektrische Laderaumabdeckung für sicheren Transport.

Ob im harten Arbeitseinsatz oder beim Familienausflug – der neue Ranger ICE bleibt ein vielseitiges Werkzeug auf Rädern, das Kraft und Intelligenz gekonnt verbindet.


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