Les Routiers präsentieren neueste TachiFox-Software
Les Routiers Suisses präsentieren an der transport-CH ihre neueste TachiFox-Software. Auf dem Stand der Routiers Suisses während der Messe transport-CH kann man sich die neusten Versionen sowohl von TachiFox als auch TachiFox Pro erklären lassen.


Les Routiers Suisses präsentieren an der transport-CH ihre neueste TachiFox-Software. Auf dem Stand der Routiers Suisses während der Messe transport-CH kann man sich die neusten Versionen sowohl von TachiFox als auch TachiFox Pro erklären lassen.
Text: Swiss Camion / Foto: zVg
Mit ihrer Software TachiFox und TachiFox Pro haben die Routiers Suisses bisher sehr viel Erfolg gehabt. Beide Anwendungen wurden sowohl für Chauffeure als auch für Transportunternehmen entwickelt. Mit beiden kann man Fahrerkartendaten speichern und kontrollieren, die der ARV (Arbeits- und Ruhezeitverordnung) unterliegen. Denn: Die Zeiten der Arbeits- und Ruhezeitverordnung für Berufsfahrer sind seit deren Einführung im Jahr 2007 ständig angepasst worden.
Auf dem Stand der Routiers Suisses während der Messe transport-CH kann man sich die neusten Versionen sowohl von TachiFox als auch TachiFox Pro erklären lassen.
«Beide sind auf dem technologisch aktuellsten Stand, denn alle Daten sind nun auch in der ‹Cloud› gespeichert. Damit kann man die gespeicherten Daten nicht wie bisher nur von einem, sondern auch von mehreren Rechnern gleichzeitig, aber auch vom eigenen Smartphone abrufen», erklärt Christian Llamera, verantwortlicher Projektleiter der Routiers, der während der gesamten Dauer der transport-CH präsent sein wird.
«Die neue Version von TachiFox Pro , die nicht nur die Kontrolle und das Speichern der Fahrerkartendaten, sondern auch die des Fahrtenschreibers erlaubt, erleichtert auch den Unternehmen die Arbeit – insbesondere denen, deren Kerngeschäft weniger der Transport ist –, wie etwa Getränkehandel, Gartengestalter oder Bootswerften, deren Lastwagen nur ein paar Tage in der Woche genutzt werden. Solchen Firmen ermöglicht die neue Version, viel flexibler zu arbeiten und dennoch den individuellen Überblick über ihre Fahrzeuge zu behalten. Damit ist es auch einfacher, Arbeitszeiten zu erfassen, die nicht am Steuer des Lastwagens erbracht wurden. «Das wiederum bringt den Firmen nicht nur Zeitgewinn, sondern auch bessere Rentabilität», so Christian Llamera.