ZF Group: Zusammenarbeit mit «Charta der Vielfalt» und «CADIA»
ZF will die Vielfalt innerhalb der Belegschaft noch stärker fördern und unterstützen: Aspekte der Diversität und Inklusion werden deshalb in die Unternehmensleitlinien integriert.


Diversität und Inklusion sind für ZF zentrale Grundpfeiler seiner Unternehmensleitlinien. «Der Wandel in der Automobilindustrie und die Erkenntnisse aus einem herausfordernden Pandemiejahr haben gezeigt, wie wichtig vielfältige und integrative Teams sind und welchen Einfluss sie auf Innovation, Mitarbeiterzufriedenheit und langfristigen Geschäftserfolg haben», teilt das Unternehmen mit.
Vor diesem Hintergrund verstärkt ZF sein Engagement in diesem Bereich durch neue Zielindikatoren und einen globalen Ansatz für Diversität und Inklusion. «Vielfältige Führungspersönlichkeiten und Teams tragen entscheidend dazu bei, Veränderungen zu antizipieren, neue Ideen einzubringen und die richtigen Entscheidungen zum Wohle des gesamten Unternehmens zu treffen», sagt Sabine Jaskula, Vorstandsmitglied für Personal und Recht. «Als Technologieunternehmen, das in einer sich schnell wandelnden Branche und in einem hochkomplexen Umfeld tätig ist, ist das Einbeziehen von Vielfalt ein Muss, damit wir bei Innovation weiter an der Spitze bleiben und die vor uns liegenden Veränderungen meistern können.»
ZF Group setzt sich neue Ziele
Aus diesem Grund hat sich ZF in bestimmten Bereichen neue Ziele gesetzt. So soll etwa der Anteil weiblicher Führungskräfte weltweit mittelfristig auf 20 Prozent steigen. Um die Diversität im Unternehmen operativ weiter voranzubringen hat ZF in den Vereinigten Staaten eine dafür konzernweit verantwortliche Zentralfunktion im Personalbereich sowie weltweit entsprechende Teams geschaffen. «Unser erneuerter Fokus auf Diversität ist der richtige Schritt hin zu einem integrativen Arbeitsplatz, der die Vielfalt unserer globalen Gesellschaft widerspiegelt», betont Sabine Jaskula. «Dies ist der Schlüssel zur Förderung von Innovation und zur Bewältigung des Wandels unserer Branche. Wir wollen damit eine Kultur schaffen, in der Inklusion selbstverständlich und nicht nur ein Schlagwort ist.»
ZF Group: Partnerschaft mit Center for Automotive Diversity, Inclusion and Advancement
In diesem Zusammenhang hat ZF in den USA kürzlich eine Partnerschaft mit dem Center for Automotive Diversity, Inclusion and Advancement (CADIA) geschlossen, um seine Kultur der Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion voranzutreiben.
In Deutschland ist ZF langjähriger Partner der Initiative «Charta der Vielfalt». Durch die Zusammenarbeit mit diesen Initiativen kann ZF seinen Führungskräften sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Schulungen und Trainings zu Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion anbieten und seine Ziele für Vielfalt und Integration in den kommenden Jahren erreichen.